Gesund ist man erst, wenn man wieder alles tun kann, was einem schadet

Karl Kraus

Rudy

 

Liebe Jeannette,

nach den tollen Erfahrungen die ich mit meinem ersten Foxterrier Harry bei Dir gemacht habe, war es ganz klar, dass ich nach der Diagnose der gebrochenen Sesambeine von Rudy sowie seinem Beinhochziehen auf jeden Fall zu Dir komme.

 

Und wieder bin ich begeistert!

Du bist so lieb und geduldig mit Rudy, nimmst Dir soviel Zeit und schaffst es sogar ihn zu entspannen.

Super, Deine Tipps, Kniffe und Ideen, die Du uns vorschlägst und zeigst!

Das und auch das Schwimmen haben Rudy wirklich sehr geholfen.

 

Danke, dass Du immer für uns da bist, wenn der Kerl vom Chaos-Club einmal wieder Hilfe benötigt.

 

Toll auch, dass wir außerhalb der Therapien zum Schwimmen zu Dir kommen dürfen.

So begeistert wie er ist, stellt das sicherlich ein Highlight in Rudys Leben dar!

Ganz großen Dank.

Steffi

 

Pauline
Hallo Frau Kleemann,
anbei die versprochenen Photos von Pauline.  Sie können sie gerne verwenden.
Und hier mein Text für Ihr Gästebuch:
"Nach Kreuzband-Operation und anschließenden Muskel- und Sehnenproblemen das Beste was Pauline (Jack Russell Terrier) passieren konnte.  Das Schwimm-Training mit Unterwassermassage ist genial, nach 8 Wochen Behandlung läuft mein Hund wieder normal und hat keine Schmerzen mehr.  Frau Kleemann geht sehr sanft und liebevoll mit Pauline um und mein Hund hat absolutes Vertrauen zu ihr. 
Ich kann diese Praxis nur weiter empfehlen! "
Liebe Gruesse

Strolch

 

Liebe Jeannette,

...für die Fürsorge + Hilfe, die Sie unserem Strolch entgegengebracht haben, möchten wir uns herzlichst bedanken. Strolch ist happy + ihm geht es richtig gut, auch wenn er "hinten" noch ein wenig "wackelt", ist er einfach "super drauf". Vielen lieben Dank für alles! Herzlichst Sonja, Michael + Strolchi

Paula

 

... wir sind froh und jeden Tag dankbar, daß es Paula wieder so gut geht. Sie sprüht vor Kraft und Lebensfreude und es macht so viel Spaß, ihr dabei zuzuschauen und daran teilzunehmen. Sie läuft sehr leichtfüßig und ausdauernd und springt wie ein junger Ziegenbock über jeden Graben, der ihr in den Weg kommt! ... noch einmal vielen Dank für Ihre tolle, liebevolle Betreuung! Sylke S.

Kater Feco "Fritzchen"

 

Fritzchen hat bei der Physio wieder sein Bestes gegeben. Sowohl Physiotherapeutin also auch Tierheilpraktikerin sind erfreut über die Fortschritte, die er macht. Allerdings muss ich mich selbst immer wieder zu Geduld ermahnen. Der Kleine ist erst seit 2 Monaten hier, angesichts dieser kurzen Zeit hat er bereits kleine Meilensteine hinter sich gebracht. Ich möchte mich an dieser Stelle einfach mal bedanken. Bedanken bei Fritzchens Tierheilpraktikerin Frau Holzapfel, die ihn nicht aufgibt, und die mit ihrem feinfühligen Sachverstand immer die treffende, hilfreiche Wahl seiner Medikamente parat hält. Bedanken bei Fritzchens kompetenter Physiotherapeutin Frau Kleemann, die an ihn glaubt, und die ein unendlicher Quell immer neuer kreativer Ideen ist, wie man Fritzens Behandlung konstruktiv fortführen kann. Bedanken bei den vielen Menschen, die echten Anteil an Fritzchens Schicksal nehmen und ihm in vielerlei Hinsicht helfen, sei es durch Sach- und Geldspenden, oder durch aufmunternde Worte, die mich aufbauen und mich die Hoffnung nicht verlieren lassen. Bedanken bei den Katzenherzen, die dafür sorgen, dass Fritzchen überhaupt einer effizienten Behandlung zugeführt werden konnte und so vielleicht eine Chance auf eine glückliche Zukunft hat. Bedanken bei meiner Familie, die mich trotz Fritzchens zeitintensiver Pflege stützt. Und nicht zuletzt bedanken bei Fritzchen selbst, der sein Schicksal immer wie ein kleiner Sonnenschein erträgt. Es ist schon spät, und vielleicht bin ich rührseelig, aber das wollte ich mal loswerden.



Bobby

Mein Name ist Bobby und ich bin ein 10jähriger Rottweiler. In meinen jungen und mittleren Jahren war ich immer gut zu Fuß, bin Ganztagswanderungen von 20 km und mehr gelaufen. Daß ich beim Ausreiten immer vorne dabei war, war Ehrensache. Mit den Jahren bin ich dann allerdings behäbiger geworden und, da ich nach wie vor einen guten Appetit hatte, auch – das muß ich zugeben – regelrecht dick. Letztes Jahr brachte ich 60 kg auf die Waage und war ein richtiges „Tönnchen“.

Ende 2008 ging es mir dann richtig schlecht. Zuerst bekam ich starke Schmerzen im rechten Ellenbogen und konnte nur noch kurze Strecken gehen. Die Tierklinik diagnostizierte Arthro­se und verordnete mir Schmerzmittel, die ich jedoch nicht vertrug und die mir auch nicht hal­fen. Für Ende Januar 2009 wurde ich daraufhin zu einer Operation des Ellenbogengelenkes angemeldet. Wenige Tage vorher riß mir das Kreuzband hinten links, so daß ich nur noch zwei einigermaßen gesunde Beine hatte und kaum noch gehen konnte. In der Klinik wurden dann beide Gelenke operiert.

Die Operation hat mich ziemlich mitgenommen, das Gehen fiel mir sehr schwer und ich hatte starke Schmerzen. Im Rahmen der Nachbehandlung war eine Physiotherapie vorgesehen und so kam ich auf Empfehlung meines Tierarztes zu Frau Kleemann. Sie war so freundlich, mich am Anfang bei mir zu Hause zu behandeln, da ich nicht in der Lage war, ins Auto zu steigen. Von Anfang an hat sie sich große Mühe mit mir gegeben mit Massagen, Physio­therapie, Laserbehandlung, Homöopathie und Ernährungsberatung. Da ich sehr verspannt war, haben die Massagen am Anfang etwas gezwickt, aber die Behandlungen haben mir sehr geholfen. Auf ihre Empfehlung habe ich auch eine Akupunkturbehandlung bekommen (etwas unangenehm, aber nicht so schlimm wie beim „normalen“ Tierarzt). Als es mir etwas besser ging, kamen Übungen mit Cavalettis, Terabändern und mit dem Schaukelbrett hinzu.

Die Behandlungen haben mir sehr geholfen. Aufgrund der verordneten Diät (die einzuhalten schwerfiel) wiege ich heute nur noch 47 kg und fühle mich um Jahre jünger als in meiner - in mehrfacher Hinsicht - schweren Zeit. Verdauungsstörungen, unter denen ich früher häufig litt, sind verschwunden. Auch wenn ich keine Marathonläufe mehr gehen kann, bin ich wieder gut beweglich und laufe manchmal schneller als meinem Herrchen lieb ist, der sich um meine lädierten Gelenke Sorgen macht. Behandlungen bei Frau Kleemann mache ich – jetzt in größeren Abständen – immer noch. Sie helfen mir, Verspannungen zu beseitigen, mich beweglich zu halten und sind regelrechte Wellness für mich. Treppensteigen macht mir keine Probleme mehr und ich kann sogar wieder mit dem Pferd mitlaufen.


Ich möchte mich bei Frau Kleeman sehr herzlich bedanken und hoffe, sie nimmt mir manche Scherze nicht übel (z.B. daß ich sie letztens vom Schaukelbrett runtergeworfen habe). Ohne sie würde es mir sicher nicht wieder so gut gehen. Jedem meiner erkrankten Artgenossen kann ich eine Therapie bei Frau Kleemann nur empfehlen (aber nehmt sie bloß nicht so stark in Anspruch, daß ich keine Termine mehr bei ihr bekomme). Ein ganz großes Dankeschön!

Benji

Hallo Frau Kleemann,

wollte Ihnen nur mitteilen, daß es Benji sehr gut geht. Wir waren jetzt 3 Wochen in Urlaub – ohne Probleme.
Wir sind ganz begeistert und hoffen, daß alles so bleibt.

Viele Grüße
Marion und Thomas Anker mit Benji

 

Maylow

Hallo Jeannette,
ich möchte dir für deine Web Seite eine kurze Nachricht schicken über den tollen Erfolg mit Maylow.

Ich muss von vorne anfangen.
Wir haben einen Flat Coated Retriever mit 9 Jahren, bei dem vor ungefähr 2 Jahren Knochenkrebs im Schultergelenk diagnostiziert wurde. Es konnte uns nicht gesagt werden ob es ein schnell oder langsam wuchernde Krebsart ist. Die Meinungen gingen von ein paar Monaten bis zu zwei oder drei Jahren. Wir haben es mit Tabletten vom Tierarzt und allen möglichen Mitteln versucht aber es wurde immer schlechter und bis vor einigen Monaten konnte er bei dem morgendlichen aufstehen nur noch auf drei Beinen laufen. Nach langem Einlaufen war es ihm möglich auf allen Vieren, aber mit starken Schmerzen zu laufen.

Mein Mann und ich konnten manchmal nicht mehr schlafen weil der nächste Morgen wieder leidvoll war wenn wir unseren Hund sahen. Nach Gesprächen mit unseren Tierarzt sah es wohl so aus, daß wir in absehbarer Zeit unseren geliebten Maylow einschläfern müssen.

Wir haben dann durch unseren Hundeverein mit Jeannette gesprochen (Mitglied beim IRJGV), ob es eine Möglichkeit gibt, uns zu helfen. Wir bekamen dann einen Termin zur Therapie Besprechung in ihrer Praxis und haben uns alles angehört.
Nach diesen Gespräch waren wir überzeugt, mit dem Therapievorschlag von Jeanette etwas zu erreichen.

Die HORVI - Spritzen Therapie dauerte ungefähr 3 Wochen bis sie sich bemerkbar machte, aber es wurde jeden Tag besser und unser Hund hat sein altes Lebensgefühl wieder. Er spielt wieder mit unserem jungen Flat, rennt (auf allen Vieren), bellt und hat wieder Freude am Leben. Wir hoffen das er noch viele schöne Jahre dank deiner Horvi-Thearpie verbringt.

Dir Liebe Jeannette vielen Dank für alles.

Ich hoffe, daß viele Leute das lesen und nicht aufgeben mit ihren Vierbeinern.

Viele Grüße
von der Bande aus Gustavsburg

 

Glückwünsche!!!

Hallo Jeannette,
herzlichen Glückwunsch zu Deiner neuen Praxis!!!!
Wir haben ja leider den Besuch nicht geschafft, aber dafür war ich auf Deiner Homepage schnuppern ;-) das sieht ja wirklich toll aus und liest sich richtig gut!! Da freue
ich mich für Dich!

Wir brauchen, glaube ich, außer auf Besuch erstmal nicht kommen. Harry geht es nämlich allerbest! Der Junge wandert beherzt 10-15km, rast den Bällen hinterher, war mit uns Paddeln auf der Lahn und gestern sogar 70km Rad fahren. Ist echt ein Wahnsinn! Ich bin mir sicher, dass Du daran auch
einen Riesenanteil trägst – vielen vielen Dank nochmal dafür!!!

Wir haben momentan einen übervollen Freizeitplan, aber wenn es sich einrichten lässt kommen Harry und ich mal auf einen Sprung vorbei.

Liebe Grüße bis dahin,
Steffi und Harry

 

Hallo!

Ich bin Sally, ein „gemischter Schäferhund“. In mir vereinbaren sich gleich mehrere Charaktereigenschaften. Ich bin stur wie ein Schnauzer (aber nur manchmal) habe den Jagd- und Hüteinstinkt eines Collies, bin aber auch ein sehr dankbarer und sehr anhänglicher Hund. Komme aus dem Mainzer Tierheim und habe ein super schönes Zuhause hier bei meinem neuen Rudel gefunden.
Seit 8 Jahren bin ich Hessin und so manches ist mir schon passiert. Letztes Jahr im September (manchmal ist man ja auch als Hund in Gedanken) wurde ich von einem Rüden so überrannt, dass ich mich mehrfach überschlagen habe, und der Rüde dann noch mit seinem vollen Gewicht auf mich gefallen ist. Von der Zeit danach spreche ich nicht so gerne, aber ich war für einige Zeit gelähmt. Mein Rudel war sehr traurig und weinte immer, und auch ich war nicht sehr zuversichtlich, je wieder mein Revier erkunden zu können. Ab Körpermitte war ich gelähmt. Mein Rudel hat mich aber so gut versorgt, dass ich Gassi getragen wurde. Fressen bekam ich direkt ans Bett (wie in einem Luxushotel)!
Nach einer Behandlung bei meinem Vertrauensarzt war es besser, ich konnte wieder alleine gehen, aber es bleiben doch erhebliche Schmerzen. Frau Kleemann hat durch folgende Anwendungen: Laserbehandlung, Magnetfeldtherapie, aber vor allen Dingen gezielte Massagen mein Leben wieder lebenswert gemacht!
Ihre Massagetechniken trugen zur Entspannung der Muskulatur bei, ihre Ruhe und ihre Liebe zu „unserer Spezies“ haben mich fast vollständig geheilt. Zu jeder Minute war sie bereit neue Therapievorschläge zu machen. Sie hat meinem Rudel einen Plan erstellt, wie sie meine weitere Genesung unterstützen können.
Heute kann ich wieder mit meinen Freunden spielen, Mäuse aufspüren, manchmal zickig sein und möchte Frau Kleemann auf diesem Weg für ihre Fürsorge und ihre ständige Bereitschaft, mir zu helfen, aus tiefstem Hundeherzen
danken. Ohne sie ... wer weiß, wo ich heute wäre?

Wiesbaden-Bierstadt, 19. April 2008

Hallo,

ich heiße Igor von der Bergstrasse, mit Kosenamen „Iggy“ Den Geburtspapieren nach bin ich schon ein Senior – bei den Menschen könnte ich Kurse für 70+ belegen –, aber mein gefühltes Alter ist (war bisher auf jeden Fall): deutlich jünger. Auch hält mich meine jugendliche Mitbewohnerin, die Neufundländerdame Anny, ganz schön auf Trab und trägt so zu meiner Fitness bei. Also, alles war ganz prima, bis ich letzten August partout darauf bestanden habe, mit meinem Frauchen und Herrchen in Urlaub zu fahren, an die Cote d’Azur. Ich hatte keine Lust, zu Hause zu bleiben oder gar in eine Hundepension zu gehen. Außerdem macht Autofahren Spaß und ich liebe das Meer (da sind wir Neufundländer in unserem Element). Nur ein „Katzensprung“ war es bis zu unserem Feriendomizil weiß Gott nicht. Nach der langen Fahrerei habe ich jeden Knochen gespürt und mich zum ersten Mal richtig alt gefühlt. Deprimierend! To make a long story short – mein Herrchen ist nämlich Amerikaner, da schnappt man so einiges auf, schließlich muss man auch als Hund etwas für seinen Kopf tun und Zweisprachigkeit kann nicht schaden – also kurz und gut: Dank meiner Spielgefährtin Anny haben wir beste Beziehungen zu Jeannette Kleemann – einer Tierheilpraktikerin – und die Jeannette hat mich mit viel Sachverstand, Einfühlungsvermögen und allerhand therapeutischen Kniffen wieder so hingekriegt, dass ich jetzt mit Anny den nächsten Urlaub plane. Ja, natürlich: Frauchen und Herrchen dürfen auch mit und Jeannette schreibe ich dann eine schöne Ansichtskarte …

 

Liebe Frau Kleemann,
wunderbares Osterwetter!

Genau der richtige Tag um alte Fotos zu sichten und Erinnerungen aufzufrischen. Wir haben uns auch das Video von Mama Venga und den Babies wieder einmal angesehen.
Ich denke noch gerne zurück an die Zeit, als wir auf unsere Akira gewartet haben. Die vielen Stunden, die wir bei Ihnen waren, um die Kleine zu besuchen. Ihr Besuch bei uns zu Hause mit Mama Venga und der ganzen Welpenschar. Akira hat sich nach ihrem Umzug in ihrem neuen zu Hause auch sofort eingelebt. Vielleicht konnte sie sich an den Ausflug noch erinnern. Aber wir waren ihr ja auch nicht ganz fremd. Sie haben es uns und der Kleinen einfach gemacht uns bei unseren Besuchen kennen zu lernen. Es gibt nicht viele Züchter, die sich so viel Mühe geben um aus Welpen gut sozialisierte Hunde zu machen. Und das ist Ihnen wirklich gelungen. Ich erinnere mich noch an die Badewanne im Garten. Im Frühjahr 2005 war es so warm, dass die Kleinen schon viel draußen sein konnten. Sie hatten eine Badewanne aufgestellt und haben die Welpen schwimmen lassen. Akira schwimmt heute noch gerne und ich hoffe, das wir dieses Jahr wieder viel Gelegenheit zum Baden haben. Ihre zweite große Leidenschaft ist das Auto fahren. Wann immer es geht darf sie mit. Ihre Urlaubsreise mit den Welpen hat ihr sicher Freude bereitet, aber so weit geht meine Freundschaft nicht. Ich fahre nicht in Urlaub und werde es auch Akira zu liebe nicht ändern.Aber sie hat auch hier jede Menge Spaß. Akira hat sich zu einer Großen selbstbewussten Neufundländerin entwickelt. Souverän im Umgang mit Erwachsenen Hunden und zu Welpen großzügig und geduldig. Sie spielt noch immer sehr gerne und von daher freut sie sich auch über den Kleinsten Spielgefährten. Wir haben vor kurzem einen Fährtenlehrgang besucht. Insgesamt haben 20 Hunde daran teilgenommen. Zum Abschluss hat die Gruppe noch einen Spaziergang unternommen. Akira war als einzige fremde Hündin neu dabei und hat sich sofort in die Gruppe eingefügt. So als wäre es das einfachste von der Welt. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie stolz ich auf die Kleine war. Fährtenarbeit macht ihr im Übrigen richtig Spaß. Sie ist schon aufgeregt, wenn ich nur das Halsband vom Haken nehme. Sie sollten sehen wie sich sie dann hüpft und springt. Es ist fast wie bei Ihrem Besuch bei uns. Sie ist damals doch dauernd um Sie herumgehüpft und konnte sich kaum wieder beruhigen. Ich bin sicher, Akira hat sich noch gut an Sie erinnert. Ich würde gerne wissen, ob das heute noch so ist. So wie sie sich damals gefreut hat, hat sie seither niemanden mehr begrüßt, obwohl sie Menschen gegenüber ausgesprochen freundlich ist. Zu freundlich für manche, die Hunde nicht so gewohnt sind. Unsere Tierärztin musste ihr vor kurzem einen Stachel aus dem Fuss entfernen. Entzündet und schmerzhaft! Aber sie hat ohne zu murren still gehalten und nur sehr ängstlich geguckt. Ich war erstaunt darüber, aber die Ärztin meinte dass Akira ein tiefes Urvertrauen in Mensche habe und deshalb geduldig still hält. --- Eigentlich ein großes Lob an die Züchterin ---- Das Einzige was sie nicht mag: sind Katzen und unser Nachbarhund (Rehpinscher 2 Kilo Hund). Es ist ein Rüde und sobald er sie bemerkt, mutiert der Wicht zur Dogge. Sie würde niemals an diesem gefährlichen Tier vorbeigehen. Katzen aber verfolgt sie vehement. Vielleicht hat Venga sie zu sehr vor Ihren Katzen beschützt. Aber vielleicht ändert sich das ja auch noch.Ehe ich es vergessen, das Auto ist da, Opa aus dem Urlaub zurück. Will sagen ….. wir sind bereit um Ihre neue Praxis in Augenschein zu nehmen.
Liebe Grüße Inge Simon

 

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Ich freue mich darauf, Sie und Ihren Hund kennen zu lernen!